Man macht sich darüber ja so seine Gedanken, nicht nur über den Namen selbst, sondern vor allem ob man ihn vor der Geburt den anderen mitteilt.
Wir haben uns dafür entschieden, den entgültigen Namen erst nach der Geburt zu präsentieren, wir wollen aber verschiedene Meinungen zu unserer Liste hören.
Ich werde euch heute die Namensvorschläge der großen Liste präsentieren. Auf dieser Liste stehen alle Namen von A-H, die wir erstmal schön finden. Lasst uns doch eure Meinung da.
Adoreé, Anike, Arina, Angelia, Amalia, Alea, Aleke
Beke, Beentje, Belina,
Carlotta, Carlina, Celine
Dela, Denise, Desireé
Edlina, Eileen, Emma, Emilia, Evelyn,
Fabrice, Fabienne, Flora, Freya
Henriette, Halina, Hannah
Eigentlich wollen wir keinen ZweitNamen, aber bei so vielen schönen Mädchenvornamen denken wir darüber nochmal nach. Oder wir hoffen einfach in ein paar Jahren wieder einen Mädchennamen verteilen zu dürfen :)
Josy
Dienstag, 21. Januar 2014
Montag, 20. Januar 2014
23+4 (Schwangerschafts) - Update
Jaja, lange ist es her.
Aber wir waren fleißig und haben in der letzten Woche viel geschafft. Aber bevor ich euch alles erzähle. fasse ich erstmal mein aktuelles Befinden zusammen.
Seit zwei Wochen habe ich sehr mit Sodbrennen zu kämpfen, ihr kennt das sicher. Es nervt ein bisschen, aber langsam weiß ich was ich nicht mehr essen sollte. Meine Übelkeit ist wie von Geisterhand komplett verschwunden, manchmal ist mir morgens ein bisschen flau im Magen, aber das wird jeden Tag besser.
Unser kleines Mädchen ist jetzt zu 100% ein kleines Mädchen und ihr geht es gut! Die Werte sind sogar überdurchschnittlich gut. Sie ist ganze 4 cm größer, als für die aktuelle Woche normal und wiegt auch mehr als ordentlich. Die genauen Daten habe ich gerade nicht vorliegend, aber sie sind sehr gut.
Wir hatten auch bereits einen 3D Ultraschall. Eigentlich wollte ich keinen, aber meine Mama wollte etwas haben, was sie an ihre neu enstandene Fotowand hängen kann.
Die Überlebenschancen bei einer Frühgeburt steigen seit dieser Woche um jeden Tag und das macht alles ein wenig entspannter. Meine größte Angst ist nämlich immer noch eine Frühgeburt und die Monate danach. An denen man jeden Tag hoffnungsvoll ins Krankenhaus fährt und dabei zusieht wie sich ein kleiner Mensch, der aus voller Liebe enststanden ist sich ins Leben kämpft.
Auch das Kinderzimmer ensteht jetzt immer weiter. Nachdem die grundlegenden Sachen passiert sind, haben wir nun zusammen mit unseren Eltern Dinge aufgeschrieben, die unbedingt in ein Kinder/Babyzimmer gehören. Wir haben bei verschiedenen Möbelhäusern Preise und Maße verglichen und sind immer wieder beim Schweden gelandet. Ich habe auch schon in meinem Kopf alles eingerichtet, aber das Möbel kaufen und aufstellen muss wohl noch bis zu den Semesterferien warten, denn Unimäßig frisst uns gerade alles auf.
Stichwort Bachelorarbeit. Daniel verbringt Stunden an seinem Laptop, tippt seitenweise Text, löscht alles wieder und schreibt es neu. Mein Schatz ist ein totaler Perfektionist und wenn nicht alles perfekt ist, dann ist er auch nicht zufrieden. Bis Juni hat er noch Zeit seine Arbeit zu schreiben, dann ist Abgabetermin. Im Juli hat er dann wenn alles gut sein Studium beendet und die große Bachelorparty steht an. Ab August beginnt er dann ja sein Praktikum. Aber vorher kommt erstmal unsere kleine Tochter zur Welt, die übrings immer noch keinen Namen hat. Naja, ein bisschen Zeit haben wir ja noch ;)
Aber wir waren fleißig und haben in der letzten Woche viel geschafft. Aber bevor ich euch alles erzähle. fasse ich erstmal mein aktuelles Befinden zusammen.
Seit zwei Wochen habe ich sehr mit Sodbrennen zu kämpfen, ihr kennt das sicher. Es nervt ein bisschen, aber langsam weiß ich was ich nicht mehr essen sollte. Meine Übelkeit ist wie von Geisterhand komplett verschwunden, manchmal ist mir morgens ein bisschen flau im Magen, aber das wird jeden Tag besser.
Unser kleines Mädchen ist jetzt zu 100% ein kleines Mädchen und ihr geht es gut! Die Werte sind sogar überdurchschnittlich gut. Sie ist ganze 4 cm größer, als für die aktuelle Woche normal und wiegt auch mehr als ordentlich. Die genauen Daten habe ich gerade nicht vorliegend, aber sie sind sehr gut.
Wir hatten auch bereits einen 3D Ultraschall. Eigentlich wollte ich keinen, aber meine Mama wollte etwas haben, was sie an ihre neu enstandene Fotowand hängen kann.
Die Überlebenschancen bei einer Frühgeburt steigen seit dieser Woche um jeden Tag und das macht alles ein wenig entspannter. Meine größte Angst ist nämlich immer noch eine Frühgeburt und die Monate danach. An denen man jeden Tag hoffnungsvoll ins Krankenhaus fährt und dabei zusieht wie sich ein kleiner Mensch, der aus voller Liebe enststanden ist sich ins Leben kämpft.
Auch das Kinderzimmer ensteht jetzt immer weiter. Nachdem die grundlegenden Sachen passiert sind, haben wir nun zusammen mit unseren Eltern Dinge aufgeschrieben, die unbedingt in ein Kinder/Babyzimmer gehören. Wir haben bei verschiedenen Möbelhäusern Preise und Maße verglichen und sind immer wieder beim Schweden gelandet. Ich habe auch schon in meinem Kopf alles eingerichtet, aber das Möbel kaufen und aufstellen muss wohl noch bis zu den Semesterferien warten, denn Unimäßig frisst uns gerade alles auf.
Stichwort Bachelorarbeit. Daniel verbringt Stunden an seinem Laptop, tippt seitenweise Text, löscht alles wieder und schreibt es neu. Mein Schatz ist ein totaler Perfektionist und wenn nicht alles perfekt ist, dann ist er auch nicht zufrieden. Bis Juni hat er noch Zeit seine Arbeit zu schreiben, dann ist Abgabetermin. Im Juli hat er dann wenn alles gut sein Studium beendet und die große Bachelorparty steht an. Ab August beginnt er dann ja sein Praktikum. Aber vorher kommt erstmal unsere kleine Tochter zur Welt, die übrings immer noch keinen Namen hat. Naja, ein bisschen Zeit haben wir ja noch ;)
Dienstag, 7. Januar 2014
Meine Geschichte #3
Dies ist der dritte Teil meiner Lebensgeschichte. Zum besseren Verständnis solltet ihr die ersten beiden Teile vorher lesen. Schaut dazu doch einfach mal ins Archiv.
...So verging die Zeit. Meine Geschwister und ich wurden zu einem richtigen Team. Unsere Nachbarin, die von Mamas Krankheit wusste half uns immer mal wieder, passte auf den kranken Kevin auf und bezahlte seine Therapiekosten.
2009 lernte ich den wunderbarsten Menschen meines Lebens kennen. Daniel. Ich war damals 14, wurde 15 und er war 18. Es war zunächst nur ein bisschen geflierte und von beiden Seiten war zu dem Zeitpunkt auch noch nicht mehr beabsichtigt. Zumal der Altersunterschied es uns sehr schwer machte. Ich hätte gerne mit jemanden darüber gesprochen über Mädchenthemen eben. Manchmal wenn Mama nüchtern war taten wir das auch. Ich genoss diese Momente richtig, sie waren selten aber für mich unglaublich wichtig. Silvester 09/10 verbrachte ich mit Daniel und einigen anderen Leuten aus der Gegend. Es war ein wunderschönes Fest, ich war das erste Mal Silvester nicht zuhause und habe Mama alleine gelassen. Danach war sie 3 Tage verschwunden und keiner wusste wo sie war. Wir haben uns ehrlicherweise nur bedingt Sorgen gemacht. Ich wusste, dass sie wieder getrunken hatte und bestimmt irgendwo lag, sich ausnüchterte und einfach nur noch wusste wie sie nach hause kommen sollte. Ich behielt recht. Am 4.Januar stand sie dann wieder plötzlich wieder vor der Tür.
Die Wochen danach waren schrecklich. Ich hatte keine zeit für Daniel und der Kontakt fiel komplett weg. Freunde sagten mir wie er sich mit anderen Mädchen traf. Ich nahm ihm es nicht übel, wir waren nicht mal ansatzweise zusammen und außerdem habe ich ja auch den Kontakt abgebrochen. Mama weinte nachts, sie konnte nicht mehr schlafen wenn es dunkel war und sie wollte das wir nicht mehr rausgehen. Nach langem hin & her wussten wir dann endlich was in jener Nacht mit ihr passiert sein musste.
Wir gingen zur Polizei, leider konnte sie sich nicht mehr an den Mann erinnern, wohl auch wegen dem Alkohol. Auch die Spuren an ihrem Körper waren nicht eindeutig. Die Polizei schenkte uns zwar glauben, aber sie konnten bis heute nichts tun. Sie sagten, Mama sollte eine Therapie machen und ihren Kindern danken, dass sie alles so gut im Griff hatten.
Seit diesem Tag hatten wir also eine Familienhilfe. Sie unterstütze uns in allem was uns gerade durch den Kopf ging. Sie war eine tolle Frau. Mit ihrer Hilfe habe ich es geschafft wieder Kontakt zu Daniel aufzunehmen und wir trafen uns wieder regelmäßiger. Er feierte seinen 19. Geburtstag und steckte mitten in seinen Abiturprüfungen, hatte deswegen leider auch sehr wenig zeit für mich. So verging die Zeit und Mama reduzierte ihre Alkoholmenge langsam aber beständig. Im Mai hatte Daniel seine Prüfungen hinter sich und wir sahen uns wieder und irgendwie merkte man, dass es doch mehr war als nur ein freundschaftliches Treffen. Am 3.6.2010 machte er mir ein absolut schönes Liebesgeständnis. Am Ende des Monats kam dann mein kleiner Neffe zur Welt und auf Daniels Abiball bekam ich mit 15 dann auch endlich meinen ersten Kuss. Am 14.7. hat er mich dann die alles entscheidene Frage gestellt. Wir wurden ein Paar.
Fortsetzung folgt.
...So verging die Zeit. Meine Geschwister und ich wurden zu einem richtigen Team. Unsere Nachbarin, die von Mamas Krankheit wusste half uns immer mal wieder, passte auf den kranken Kevin auf und bezahlte seine Therapiekosten.
2009 lernte ich den wunderbarsten Menschen meines Lebens kennen. Daniel. Ich war damals 14, wurde 15 und er war 18. Es war zunächst nur ein bisschen geflierte und von beiden Seiten war zu dem Zeitpunkt auch noch nicht mehr beabsichtigt. Zumal der Altersunterschied es uns sehr schwer machte. Ich hätte gerne mit jemanden darüber gesprochen über Mädchenthemen eben. Manchmal wenn Mama nüchtern war taten wir das auch. Ich genoss diese Momente richtig, sie waren selten aber für mich unglaublich wichtig. Silvester 09/10 verbrachte ich mit Daniel und einigen anderen Leuten aus der Gegend. Es war ein wunderschönes Fest, ich war das erste Mal Silvester nicht zuhause und habe Mama alleine gelassen. Danach war sie 3 Tage verschwunden und keiner wusste wo sie war. Wir haben uns ehrlicherweise nur bedingt Sorgen gemacht. Ich wusste, dass sie wieder getrunken hatte und bestimmt irgendwo lag, sich ausnüchterte und einfach nur noch wusste wie sie nach hause kommen sollte. Ich behielt recht. Am 4.Januar stand sie dann wieder plötzlich wieder vor der Tür.
Die Wochen danach waren schrecklich. Ich hatte keine zeit für Daniel und der Kontakt fiel komplett weg. Freunde sagten mir wie er sich mit anderen Mädchen traf. Ich nahm ihm es nicht übel, wir waren nicht mal ansatzweise zusammen und außerdem habe ich ja auch den Kontakt abgebrochen. Mama weinte nachts, sie konnte nicht mehr schlafen wenn es dunkel war und sie wollte das wir nicht mehr rausgehen. Nach langem hin & her wussten wir dann endlich was in jener Nacht mit ihr passiert sein musste.
Wir gingen zur Polizei, leider konnte sie sich nicht mehr an den Mann erinnern, wohl auch wegen dem Alkohol. Auch die Spuren an ihrem Körper waren nicht eindeutig. Die Polizei schenkte uns zwar glauben, aber sie konnten bis heute nichts tun. Sie sagten, Mama sollte eine Therapie machen und ihren Kindern danken, dass sie alles so gut im Griff hatten.
Seit diesem Tag hatten wir also eine Familienhilfe. Sie unterstütze uns in allem was uns gerade durch den Kopf ging. Sie war eine tolle Frau. Mit ihrer Hilfe habe ich es geschafft wieder Kontakt zu Daniel aufzunehmen und wir trafen uns wieder regelmäßiger. Er feierte seinen 19. Geburtstag und steckte mitten in seinen Abiturprüfungen, hatte deswegen leider auch sehr wenig zeit für mich. So verging die Zeit und Mama reduzierte ihre Alkoholmenge langsam aber beständig. Im Mai hatte Daniel seine Prüfungen hinter sich und wir sahen uns wieder und irgendwie merkte man, dass es doch mehr war als nur ein freundschaftliches Treffen. Am 3.6.2010 machte er mir ein absolut schönes Liebesgeständnis. Am Ende des Monats kam dann mein kleiner Neffe zur Welt und auf Daniels Abiball bekam ich mit 15 dann auch endlich meinen ersten Kuss. Am 14.7. hat er mich dann die alles entscheidene Frage gestellt. Wir wurden ein Paar.
Fortsetzung folgt.
Montag, 6. Januar 2014
21+4 Nestbau #2
Wir haben das ganze Wochenende gebastelt und geschuftet und sind am Sonntagabend zu einem vorerst zufriedenstellenden Ergebnis gekommen.
Der Besuch beim Baumarkt sich mehr als gelohnt. Wir haben ein wunderschönes Sonnengelb gefunden und eine tolle Kinderborte. Samstag und Sonntag haben wir also das Zimmer gestrichen und die Deckenlampe angebracht. Sie ist klassisch aber trotzdem schöner als die alte.
Eine Gardinenstange sollte es auch noch sein, leider haben wir nichts gemessen, sodass wir diesen Kauf verschieben mussten.
Dieser Post ist ganz schön kurz oder? Aber eigentlich habe ich alles gesagt, was ich sagen wollte.
Der Besuch beim Baumarkt sich mehr als gelohnt. Wir haben ein wunderschönes Sonnengelb gefunden und eine tolle Kinderborte. Samstag und Sonntag haben wir also das Zimmer gestrichen und die Deckenlampe angebracht. Sie ist klassisch aber trotzdem schöner als die alte.
Eine Gardinenstange sollte es auch noch sein, leider haben wir nichts gemessen, sodass wir diesen Kauf verschieben mussten.
Dieser Post ist ganz schön kurz oder? Aber eigentlich habe ich alles gesagt, was ich sagen wollte.
Freitag, 3. Januar 2014
21+1 Nestbau #1
Mein liebster hatte es mir versprochen, wir würden nach Weihnachten damit beginnen das Babyzimmer herzurichten. Nun jetzt ist es Januar, jetzt müsste er sein Versprechen einlösen. Das Zimmer, welches einmal unserer Tochter gehören wird, ist im Moment noch ein Büro & Bügelzimmer. Die Bügelsachen werden ins Wohnzimmer verfrachtet und Daniels Schreibtisch, seine Ordner und Bücher müssen erstmal in Kisten, sein Laptop und die wichtigsten Unisachen finden auf einem kleinen Tisch in der Küche Platz, den wir extra eingerichtet haben. Das sind aber nur Notlösungen. Daniel braucht nun mal einen Raum für seine Sachen, ich kann das auch verstehen, deshalb wurde heute Morgen erstmal mit seiner Uni telefoniert und ein Büroraum in der Uni klar gemacht. Die Miete dafür ist erstmal noch tragbar, wie es aussieht wenn unser Mäuschen da ist werden wir dann sehen!
Heute ist Freitag und deswegen fahren wir heute Nachmittag zum Baumarkt um uns ein tolles Gelb für die Wände auszusuchen. Die weißen Tapeten nerven mich und der Vermieter hat uns freie Wandgestaltung in unserem Mietvertrag garantiert, warum das also nicht ausnutzen. Außerdem möchte ich eine Borte mit tollen Kindermotiven durchs ganze Zimmer anbringen und eine Gardienenstange kaufen. Vielleicht finden wir auch schon eine tolle Deckenlampe.
Das sind die ersten Pläne für den heutigen Tag. Man bin ich aufgeregt :)
Heute ist Freitag und deswegen fahren wir heute Nachmittag zum Baumarkt um uns ein tolles Gelb für die Wände auszusuchen. Die weißen Tapeten nerven mich und der Vermieter hat uns freie Wandgestaltung in unserem Mietvertrag garantiert, warum das also nicht ausnutzen. Außerdem möchte ich eine Borte mit tollen Kindermotiven durchs ganze Zimmer anbringen und eine Gardienenstange kaufen. Vielleicht finden wir auch schon eine tolle Deckenlampe.
Das sind die ersten Pläne für den heutigen Tag. Man bin ich aufgeregt :)
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